Montag, 6. Juni 2011

Der Hund als Langzeittherapie

Jeder Hundebesitzer weiß es am besten: Der eigene Hund ist die beste Langzeitmotivation, die man nur haben kann. Da gibt es keine Ausreden wie „heute fühle ich mich unfit“ oder „das Wetter ist nicht schön genug, um joggen zu gehen“. Nein, der Hund muss nun mal raus und das Herrchen bzw. Frauchen mit! Und ein Hund ist nicht mal eben nur vier bis sechs Wochen bei dir zu Hause (solange dauern die meisten Kurzzeittherapien), sondern bleibt ein Hundeleben lang dein Trainingspartner und Motivationscoach.  (Zum Weiterlesen auf "Weitere Informationen" klicken)

Wie zwei Gitarren, die nebeneinander liegen, funktionieren Mensch und Hund: Wenn man beispielsweise die A-Saite der einen Gitarre anschlägt, schwingt die gleiche Saite des anderen Instruments automatisch mit. Ähnlich übertragbar sind die „Schwingungen“ zwischen Hund und seinem Besitzer: Wer wird nicht gerne voller Freude begrüßt, wenn er die Augen aufschlägt? Der Hund überträgt seinen Elan auf dich, du kennst es selbst! Der Himmel kann noch so grau, der Körper noch so unfit sein… dein Hund zwingt dich zur Bewegung in die Natur und dir macht es nicht einmal etwas aus!
Nennt mir eine bessere und effektivere Langzeitmotivation…
Viele liebe Grüße, eure Julia.

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