Sonntag, 2. Oktober 2011

Hallo Herbst!



Hallo Herbst!
Wir sind zurück. Kaya und ich hatten einen super Sommer! Stundenlange Spaziergänge durch die Pinienwälder Frankreichs und etliche Frisbee-Einheiten am Strand des Atlantiks.
Momentan beschäftige ich mich neben der Bachelor-Arbeit mit der Ausarbeitung des einzigartigen Konzepts “dank hund gesund”, welches bald an mehrere Kindergärten, Kindertagesstätten und offenen Ganztagsschulen geschickt wird. (Zum Weiterlesen auf "Weitere Informationen" klicken)

Sonntag, 3. Juli 2011

Kein eigener Hund, und jetzt?

In den letzten Monaten wurde ich häufig auf das Problem „Ich finde deine Idee super, habe jedoch keinen Hund“ angesprochen. Den Hund als eigenen Personaltrainer anzusehen sollte jedoch auch in diesem Fall nicht zum Problem werden. Folgende Möglichkeiten kommen u.a. in Frage:  (Zum Weiterlesen auf "Weitere Informationen" klicken)

Montag, 6. Juni 2011

Der Hund als Langzeittherapie

Jeder Hundebesitzer weiß es am besten: Der eigene Hund ist die beste Langzeitmotivation, die man nur haben kann. Da gibt es keine Ausreden wie „heute fühle ich mich unfit“ oder „das Wetter ist nicht schön genug, um joggen zu gehen“. Nein, der Hund muss nun mal raus und das Herrchen bzw. Frauchen mit! Und ein Hund ist nicht mal eben nur vier bis sechs Wochen bei dir zu Hause (solange dauern die meisten Kurzzeittherapien), sondern bleibt ein Hundeleben lang dein Trainingspartner und Motivationscoach.  (Zum Weiterlesen auf "Weitere Informationen" klicken)

Sonntag, 1. Mai 2011

Danke, Laktat Steady State!

Heute zum Tag der Arbeit einen kleinen Abstecher in die Sportwissenschaft:
Wer an diesem sonnigen 1. Mai wandern, walken, laufen, inline-skaten oder sich mit sonstigen sportlichen Aktivitäten auseinandersetzen wird, wird es vielleicht selbst merken: anfangs sind die Beine schwer, die Muskeln steif, der Atem schnell. Sprich: Sport strengt an! Aber häufig nur die ersten Minuten. Bei manchen lediglich die ersten paar, bei anderen vielleicht sogar eine halbe Stunde. Und dann? Plötzlich läuft es wie von alleine, die Muskeln sind aufgewärmt, die Gelenke elastischer, und sogar das sich unterhalten ist möglich, ohne Seitenstechen zu bekommen.
Woran liegt das? (Zum Weiterlesen auf "Weitere Informationen" klicken)

Sonntag, 10. April 2011

Erste eindeutige Ergebnisse

Kaya und ich melden uns zurück. Der Frühling ist da, die Sonne scheint seit Tagen, die Studienergebnisse liegen fast vollständig vor. Wenn das kein Grund zu feiern ist. Und es kommt noch besser:
Endlich kann ich schwarz auf weiß beweisen, dass das Ausdauertraining zusammen mit Hund die Motivation und diverse andere entscheidende Merkmale der Jugendlichen gesteigert hat.
Zunächst möchte ich euch die Resultate der Eigenzustandsskala aufzeigen. Mittels des Fragebogens wurden die Patienten wöchentlich dazu aufgefordert, ihr psychisches Wohlbefinden anhand verschiedener Adjektive auf einer Skala von 0 - 5 zu bewerten.
Vier von acht Merkmalen haben sich während der Intervention im Gegensatz zu den Items der Kontrollgruppe signifikant verbessert. Hierbei handelt es sich um die Anstrengungsbereitschaft, die Kontaktbereitschaft, die Ermüdungswiderstandsfähigkeit und sogar die Entspannung.
Die Motivation, die physischen Aspekte, sowie der sozialpsychologische Ansatz spielen hier folglich eine enorme Rolle.
Soviel zur vorläufigen Auswertung einer für mich sehr erfolgreichen Studie!
Natürlich halte ich euch weiterhin auf dem Laufenden…
Sonnige Grüße, Julia.


Sonntag, 27. Februar 2011

Less like work, more like fun!

Hi meine treuen Leser,
der Countdown läuft. Ein kleiner Teil meiner Studie ist bereits ausgewertet. Wie versprochen wird ab April wieder regelmäßig  ein Mal  monatlich gebloggt. Seid gespannt!
Doch bevor es hier wieder ein wenig wissenschaftlicher zugeht, erzähle ich euch, was mir in den letzten Tagen aufgefallen ist. Heimatbesuch im Schwarzwald: Natürlich habe ich es mir nicht nehmen lassen, jeden Tag mit Kaya laufen zu gehen. Am ersten Tag hatten wir Glück: Es war wunderschönes Wetter. Blauer Himmel, die Felder und Bäume vom kleinen erneuten Wintereinbruch mit Schnee bedeckt, idyllische Landschaften! Ihr glaubt nicht, was da los war…selbst im einsamsten Wald bin ich auf Wanderer, Walker, Jogger, Radfahrer und Spaziergänger gestoßen. Alle glücklich und gut gelaunt.
An den restlichen Tagen erwartete Kaya und mich eher ungemütliches Wetter: Kälte, Schneeregen und Nebel…nicht schön, aber wie schon oft erwähnt: Mit einem Hund an deiner Seite, der schlechtes Wetter nicht kennt, ist das alles kein Problem. Selbst an solchen Tagen trifft man Herrchen und Frauchen mit ihren Vierbeinern, die nett grüßen. Ja, Herrchen und Frauchen und ab und zu junge Mütter oder Väter mit ihren Kinderwägen. Und das war’s. Gelegentlich noch einen schlecht gelaunten Jogger. Was sagt uns das? Die alte Leier: Hundebesitzer bewegen sich vergleichsweise oft und lange im Freien. „Schlechtes Wetter gibt’s nicht, nur schlechte Kleidung.“…wenn dieses Sprichwort mal nicht von einem Hundehalter kam…
Und hier noch ein Projekt aus den USA, welches bereits unglaubliche Erfolge erzielt hat. Schaut mal rein…bin zufällig drauf gestoßen.
Mit einem Wort: GENIAL.
Eure Julia.


Donnerstag, 27. Januar 2011

Hypertonie – Der stille Killer

Hypertonie (Bluthochdruck) ist eine Volkskrankheit. In Deutschland leidet etwa jeder zweite Erwachsene darunter. Im Alter zwischen 18 und 79 Jahren haben 44 Prozent der Frauen und 51 Prozent der Männer zu hohe Blutdruckwerte. Der HochdruckochH ist einer der höchsten Risikofaktoren für die beiden häufigsten Herz-Kreislauf-Erkrankungen Herzinfarkt und Schlaganfall. Somit stellt er diejenige Erkrankung dar, die in unserer Gesellschaft am häufigsten als Einzelkrankheit zum Tode führt.
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Dienstag, 18. Januar 2011

Friluftsliv - eine norwegische Lebensart


Ein wundervolles Jahr 2011 erst mal an meine treuen Leser!
Heute möchte ich euch etwas über eine skandinavische, speziell in Norwegen verbreitete Lebensart erzählen. Friluftsliv, wörtlich übersetzt „Freiluftleben“ oder frei übersetzt auch „Leben unter freiem Himmel“, beschreibt eine Art Lebensphilosophie, der sehr viele verschiedene Möglichkeiten zur Aktivität zu Grunde liegen.
Vereinfacht zeichnet sich Friluftsliv durch fünf wesentliche Merkmale ab:
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